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Ausbildung und Beruf

Partnerbetriebe des Spitzensports

Auch für eine spitzensportgerechte Ausbildung bzw. spitzensportgerechte Arbeitsplätze bietet der Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald mit seinen Partnern Lösungen an. Flexible Ausbildungszeiten, Hilfestellungen bei der Prüfungsvorbereitung und Freistellungsregelungen kennzeichnen diese Partnerschaften mit den Betrieben der Region. Vereinbarungen mit den Kammern (IHK und HWK) erlauben für die Sportler auch eine flexible Gestaltung der Ausbildungszeiten.

Für die Zeit nach der Ausbildung wird gemeinsam mit Sportlern und Betrieben nach Modellen für eine leistungssportgerechte Anstellung gesucht.

Dienste

Sportfördergruppenplätze bei der Bundeswehr, der Landespolizei sowie für ausgewählte Sportarten bei Bundespolizei und Zoll erweitern die Möglichkeiten der dualen Karriere nach der Schule. Die Plätze werden dabei in aller Regel vom Spitzenverband vergeben. Die differenzierte Abstimmung der jeweiligen Inhalte des Dienstes mit dem Sport erfolgt über die Laufbahnberatung. Während die Ausbildung bei Polizei und Zoll in eine spätere Berufstätigkeit münden, bietet die Aufnahme bei der Bundeswehr in der Regel eine Absicherung während der sportlichen Hochleistungsphase mit anschließender Förderung einer beruflichen Ausbildung. Mittlerweile kann während des Dienstes auch ein Studium bzw. eine Ausbildung in angepasster Form verfolgt werden.

Plätze im Bundesfreiwilligendienst für Spitzensportler/innen runden das Angebot im Bereich der Dienste ab. Diese Plätze sind meist direkt am Olympiastützpunkt angesiedelt und ermöglichen neben einer ersten Berufsorientierung im Bereich der Sportorganisationen auch eine abgesicherte Fortführung der leistungssportlichen Karriere.