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Verbesserte Studienbedingungen für Spitzensportler an der Hochschule Furtwangen

Mit der Novellierung der Kooperationsvereinbarung zwischen der Hochschule Furtwangen, dem Studierendenwerk Freiburg und dem Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald konnten die Bedingungen für den Leistungssport an der Hochschule Furtwangen (HFU) noch einmal verbessert werden. Die deutschlandweit einmalige Festschreibung von Sonderbedingungen für studierende Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern an einer Hochschule wurde dabei bestätigt und erweitert. Damit ermöglicht die Hochschule Furtwangen eine Flexibilisierung des Studiums, dass es auch Sportlern wie dem Weltmeister im Biathlon, Benedikt Doll erlaubt, neben dem Leistungssport in der Weltspitze ein Studium zu verfolgen. Dieser stellte erfreut fest, dass sich seit seinem Studienbeginn vor 7 Jahren die Anzahl Spitzensportler aus dem Wintersport, die diesen Weg einer dualen Karriere eingeschlagen haben, deutlich erhöht hat. Neben Georg Hettich, der bereits 2006 als Olympiasieger ein Studium an der HFU abgeschlossen hatte, ist er damit ein weiterer Protagonist für eine erfolgreiche duale Karriere an der HFU. Gundolf Fleischer, der Vorsitzende des Trägervereins Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald konnte so auch erfreut feststellen: „Ich kenne keine andere Hochschule an der die Affinität für den Sport so ausgeprägt ist.“ Der Rektor der HFU, Prof. Schofer sah einen Grund für diese beiden herausragenden Beispiele darin, dass „Furtwangen eine natürliche Heimat für Wintersportler ist“. Besonders erfreulich ist in einer Region, in der der Wohnraum knapp ist, das Engagement des Studierendwerks, dessen Geschäftsführer versicherte, dass man für Leistungssportler immer eine gute Lösung finden werde.